Platin: das edelste Metall der Welt?
Wenn von Gold und Silber die Rede ist, geht es um altehrwürdige Edelmetalle, die bei Jung und Alt beliebt und
Wer den Begriff Gold in den Mund nimmt, spricht in Wirklichkeit von einer Goldlegierung. Denn jede Art von Goldschmuck, Zahngold oder Altgold hat einen gewissen Anteil an reinem Gold – eben die Legierung. Diese beschreibt, zu welchen Anteilen auch noch andere Edelmetalle beigemischt sind. Das können beispielsweise Silber, Kupfer oder Eisen sein.
Dieses Verhältnis ist entscheidend, um den Wert des Gegenstands zu ermitteln. Wenn Sie also Ihr Gold verkaufen möchten, sollten Sie zunächst einmal prüfen, welche Legierung dieses besitzt. Wir sind Ihnen dabei gerne behilflich und geben Ihnen zunächst einmal einen Überblick über die einzelnen Goldlegierungen auf dem Markt.
Alle Goldlegierungen in Kürze
Gegenstände aus Gold bestehen immer zu einem genau definierten Anteil aus reinem Gold und aus anderen Bestandteilen. Daraus ergeben sich folgende Legierungen:
Wir erklären Ihnen anhand des Beispiels 333 Gold, wie sich die unterschiedlichen Zahlen ergeben. 333 Gold bedeutet, dass dieser Gegenstand zu 33,3 % aus reinem Gold besteht und zu 66,7 % aus beigemischten Edelmetallen. Üblicherweise wird der Feingehalt der Goldlegierung in Karat angegeben. Dies ist eine metrische Gewichtseinheit, die eine genaue Vorstellung über den Wert eines Schmuckstücks gibt. Welche das sind und wie hoch der Wert des Gegenstands ist, ermitteln wir in unserem Hause mit speziellen Präzisionsmessgeräten.
333 Gold (8 Karat)
Dies ist die am häufigsten vorkommende Legierung und hat den geringsten Goldanteil. 333er-Gold wird häufig in Ketten, Ringen und Ohrringen verarbeitet und findet sich in fast jedem Schmuckkästchen wider.
585 Gold (14 Karat)
Auch diese Legierung erfreut sich großer Beliebtheit in Schmuckstücken und Armbändern. Mit einem Goldanteil von 58,5 % sind entsprechende Gegenstände im mittelpreisigen Bereich angesiedelt und zeigen im Vergleich zu 333 Gold schon deutlicher die goldtypischen Eigenschaften. Zum Beispiel läuft 585 Goldschmuck nicht an und ist robuster gegenüber Umwelteinflüssen wie Schweiß oder Salz.
750 Gold (18 Karat)
Ab dieser Kategorie kann man getrost von einem hochpreisigen Bereich sprechen, denn mit einem Goldanteil von 75 % haben entsprechende Gegenstände unbestreitbar einen hohen Wert. Zwar sollten sich diese für den Verkauf in einem guten Zustand befinden, doch auch hinter 750 Alt- oder Bruchgold kann sich ein erheblicher Schatz verstecken.
916 Gold (22 Karat)
Nun betreten wir die Welt der international bekannten und besonders hochpreisigen Goldmünzen. Am populärsten ist der südafrikanische Krügerrand. Die aus 916 Gold geprägte Anlagemünze wurde bereits 1967 zum ersten Mal herausgegeben und erfreut sich seither großer Beliebtheit – auch unter Sammlerinnen und Sammlern.
999 Gold (24 Karat)
An der Spitze aller Goldbarren und Goldmünzen dieser Welt steht die reinste Form des Goldes, das 999 Gold. Ob 1 Gramm oder mehrere Kilos: Goldmünzen mit einem Feingehalt von 24 Karat werden in allen möglichen Ländern gehandelt und ziehen Käuferinnen und Käufer weltweit in ihren Bann.
Sie möchten herausfinden, ob in Ihren alten Schmuckstücken ein verborgener Wert steckt? Nutzen Sie gerne unseren Goldrechner, um den Rahmen abzustecken und eine erste Einschätzung zu erhalten. Für eine genaue Wertermittlung können Sie uns Ihre Ware auf dem sicheren Postweg mit neutralem Versandmaterial zukommen lassen und sich ein unverbindliches Angebot erstellen lassen.
Wenn von Gold und Silber die Rede ist, geht es um altehrwürdige Edelmetalle, die bei Jung und Alt beliebt und
Der US-amerikanische Gold American Eagle wurde erstmals im Jahr 1986 von der US Mint geprägt und ist damit die zweitälteste Goldmünze der Welt. Da
Sie ist eine der wertvollsten Anlagemünzen der Welt: der Wiener Philharmoniker aus Österreich. Dank ihren 24 Karat steht die Bullionmünze mit dem höchsten
Sie ist ein echter Klassiker: die goldene Münze mit dem Pandamotiv aus der chinesischen Volksrepublik. Nach dem kanadischen Maple Leaf ist der
Auf den ersten Blick sind sie gleich, denn Weißgold und Platin unterscheiden sich optisch kaum voneinander. Doch eine Person vom
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